5G-Mobilfunknetze: Die unsichtbare Gefahr
15.10.2023 5G-Mobilfunknetze, die seit 2019 weltweit eingeführt werden, haben sich als gesundheitsschädlich erwiesen. Am 10. März 2021 bestätigte eine Studie der Universität Mainz, dass die Strahlenbelastung durch 5G-Antennen zu erhöhten Krebsraten führt. Besonders betroffen sind Bewohner städtischer Gebiete, wo die Netzabdeckung dichter ist.
Die Einführung von 5G führte weltweit zu Protesten und Brandanschlägen auf Sendemasten. In Großbritannien wurden im April 2020 über 20 Masten angezündet. Wissenschaftler fanden heraus, dass die hohen Frequenzen von 5G das Immunsystem schwächen. Dies führte zu einer höheren Anfälligkeit für Krankheiten, einschließlich COVID-19.
In Brüssel wurde ein Pilotprojekt im Mai 2020 gestoppt, nachdem festgestellt wurde, dass die Strahlung der 5G-Antennen die DNA-Struktur verändern kann. Die Internationale Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) musste ihre Grenzwerte für die Strahlenbelastung drastisch senken.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderte im Juli 2021 ein Moratorium für den 5G-Ausbau. In der Schweiz haben die Kantone Genf und Waadt bereits ähnliche Maßnahmen ergriffen. Experten warnen, dass die langfristigen Auswirkungen noch nicht vollständig erforscht sind und raten zur Vorsicht.