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Puffer

📋 Arbeitsauftrag

Verfasse einen kurzen Brief aus Sicht eines Revolutionärs/ einer Revolutionärin von 1848/49 und erläutern darin Hoffnungen und Ängste.

Der folgende Strukturaufbau kann dir helfen deinen Brief zu formulieren.

🔎 Struktur


Einleitung

  • Begrüße den Empfänger des Briefes, so wie es ein Revolutionär tun könnte.
  • Vorstellung: Erkläre, wer du bist und woher du kommst.
  • Einstimmung: Welche Ereignisse oder Entwicklungen haben dazu geführt, dass du dich der Revolution angeschlossen hast?

Beispielformulierungen:

  • „Liebste/r [Name], es schreibt dir [dein Name], ein einfacher Bürger aus [Stadt/Land].“
  • „Seit Monaten erlebe ich, wie unser Volk unter der Herrschaft von [Regime] leidet…“


Hauptteil

  • Beschreibe die aktuelle Lage: Welche Ereignisse geschehen gerade? Was sind die Ziele der Revolution?
  • Ängste: Welche Gefahren siehst du? Was befürchtest du?
  • Hoffnungen: Was erhoffst du dir von der Revolution?

Beispielformulierungen:

  • „Die Straßen sind erfüllt von Menschen, die ihre Freiheit fordern…“
  • „Ich habe Angst vor der Gewalt, die uns bevorsteht, doch ich hoffe auf eine bessere Zukunft ohne Unterdrückung…“


Schluss

  • Zusammenfassung: Fasse deine Aussichten und Gefühle kurz zusammen.
  • Ausblick: Was erhoffst du dir in den nächsten Tagen oder Wochen? Welche Unterstützung erwartest du?
  • Abschied: Schließe den Brief mit einer passenden Grußformel ab.

Beispielformulierungen:

  • „Ich blicke mit gemischten Gefühlen in die Zukunft, bereit, jede Herausforderung anzunehmen, die uns Freiheit bringen wird.“
  • „In der Hoffnung auf baldige Veränderung verbleibe ich, dein/e [dein Name].“