Start-up-Simulation - Marketing und Werbung

Start-up-Simulation - Marketing und Werbung

Hinweis: Das Arbeitsblatt ist Teil der Reihe "Start-up-Simulation". Hierbei handelt es sich um acht Arbeitsblätter mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten, die deine Lernenden dabei begleiten, ein eigenes Start-up zu entwickeln.


Zielsetzung:

Das Arbeitsblatt zielt darauf ab, dass die Lernenden die Bedeutung des Marketing-Mixes verstehen und lernen, wie man die "4 P's" (Product, Price, Place, Promotion) anwendet, um eine eigene Marketingstrategie zu entwickeln.

Inhalte und Methoden:

Die Lernenden sehen sich ein YouTube-Video zum Marketing-Mix an und ordnen die Begriffe Product, Price, Place und Promotion den richtigen Definitionen zu. Anschließend vertiefen sie ihr Wissen, indem sie für ihre eigene Start-up-Idee eine Strategie für jedes der vier "P's" entwickeln. Dabei werden sie durch fiktive Interviews mit einer Marketingchefin von einem ausgewählten Unternehmen unterstützt.

Kompetenzen:

  • Anwenden von Marketing-Grundkonzepten
  • Entwicklung einer eigenen Marketingstrategie
  • Kreative Gestaltung von Produkten, Logos und Werbemitteln
  • Reflexion über Preisgestaltung, Vertriebswege und Kommunikationsstrategien

Zielgruppe und Niveau: 

ab Klasse 9

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Target group and level

ab Klasse 9

Subjects

Economics

Start-up-Simulation - Marketing und Werbung

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Hinweis für die Lehrkraft

Diese Arbeitsbögen begleiten die Schüler:innen durch ein flexibles Unterrichtsprojekt zur Gründung eines eigenen Start-ups. Sie sind so konzipiert, dass sie ideal für die Bearbeitung im Team sind, weshalb die Anleitungen und Aufgaben meistens in der Pluralform gehalten sind. Die Unterlagen sind nach Themenschwerpunkten wie Marketing, Finanzierung oder Präsentation gegliedert, was einen modularen Einsatz ermöglicht: So kann je nach verfügbarer Zeit entweder nur ein Thema vertieft oder eine arbeitsteilige Bearbeitung im Team umgesetzt werden, ohne einer festen Reihenfolge folgen zu müssen. Jeder Arbeitsbogen kombiniert einen kompakten Theorie-Input mit praktischen Übungen, die die Schüler:innen direkt auf ihr eigenes Start-up-Projekt anwenden. Am Ende jedes Arbeitsbogens befindet sich außerdem ein Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen.

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Einleitung

Der folgende Arbeitsbogen führt euch in die Grundlagen von Marketing und Werbung ein und zeigt euch, wie ihr eine erfolgreiche Strategie für euer eigenes Start-up entwickelt. Anhand der 4 P's des Marketing-Mixes lernt ihr, wie ihr euer Produkt, euren Preis, euren Vertriebsweg und eure Kommunikation aufeinander abstimmt, um eure Zielgruppe zu erreichen.

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Die 4 P's

Der Marketing-Mix ist das wichtigste Werkzeug, um ein Produkt oder eine Dienstleistung erfolgreich am Markt zu platzieren. Er besteht aus vier zentralen Säulen, den sogenannten "4 P's": Product, Price, Place und Promotion. Diese vier Elemente müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein, damit die Marketingstrategie funktioniert.


🎬 Schaut euch nun das Video an, um zu erfahren, was sich hinter den Begriffen der 4 P's verbirgt.

📝 Verbindet die Fachbegriffe auf der linken Seite mit den Definitionen auf der rechten Seite.

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Product (Produktpolitik)

Hier geht es um alles, was euer Produkt oder eure Dienstleistung ausmacht. Die Produktpolitik umfasst die Merkmale, die Qualität, das Design und den Namen. Bei einem Start-up ist die wichtigste Frage: Welches Problem lösen wir für unsere Kund:innen? Es geht nicht nur darum, ein cooles Ding zu bauen, sondern etwas, das einen echten Nutzen hat. Ihr müsst euer Produkt von der Konkurrenz abheben und überlegen, welche Funktionen es braucht und wie es aussehen soll, damit es eure Zielgruppe überzeugt. Auch die Marke selbst, also der Name und das Logo, gehören in diesen Bereich, da sie dem Produkt eine Identität geben.

📌 Als Unterstützung, um eure eigene Marketingstrategie zu entwickeln, trefft ihr die (fiktive) Marketingchefin eines bekannten Unternehmens. Lest die Texte und beantwortet anschließend die Fragen, um eure eigene Strategie zu entwickeln.

Marketingchefin

Marketingchefin

Hallo, ich bin die Marketingchefin von IKEA. Unsere Produktpolitik ist darauf ausgerichtet, funktionale und stilvolle Möbel zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Wir sind stolz auf unser skandinavisches Design und die flachen Pakete, die Transportkosten senken und den Kund:innen die Möglichkeit bieten, ihre Möbel selbst zusammenzubauen. Jedes Jahr entwickeln wir etwa 2000 neue Produkte, um den sich ständig ändernden Bedürfnissen unserer Kund:innen gerecht zu werden. Unsere demokratische Gestaltung steht im Mittelpunkt, wobei wir auf Form, Qualität, Funktion, Nachhaltigkeit und niedrige Preise setzen. So bieten wir innovative Lösungen, die für alle zugänglich sind und gleichzeitig den hohen Ansprüchen an Design und Funktionalität gerecht werden.

📝Beschreibt nun euer Produkt oder eure Dienstleistung so genau wie möglich. Was sind die wichtigsten Funktionen? Für wen ist es gedacht? Was macht es besonders?

📝 Überlegt euch einen Namen für euer Produkt. Haltet hier eure Ideen fest und entscheidet euch abschließend für einen.

👉🏽 Tipp: So findet ihr den richtigen Namen

Ein guter Firmenname ist mehr als nur ein Etikett – er vermittelt Identität, weckt Assoziationen und kann entscheidend für den Erfolg am Markt sein. Um einen passenden Namen zu entwickeln, lohnt es sich, systematisch vorzugehen und eure Idee aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.

Sechs Schritte als Leitfragen:

Wofür steht euer Unternehmen und welche Botschaft soll der Name transportieren?

→ Überlegt euch, welche Werte, Ideen oder Besonderheiten im Namen erkennbar sein sollen.

Welche Kund:innen möchtet ihr mit dem Namen ansprechen?

→ Ein Name wirkt unterschiedlich: Er soll zur Zielgruppe passen, egal ob jung, seriös, modern oder nachhaltig.

Welche Art von Namen passt am besten: beschreibend, kreativ, international oder fantasievoll?

→ Entscheidet, ob euer Name direkt erklärt, was ihr macht, oder ob er originell und ungewöhnlich sein soll.

Ist der Name leicht verständlich, gut aussprechbar und einprägsam?

→ Ein guter Name darf nicht kompliziert sein, sonst erinnern sich die Kund:innen nicht daran.

Sind rechtliche Aspekte geklärt – z. B. Markenrechte, Domain-Verfügbarkeit und gesetzliche Vorgaben?

→ Prüft, ob es den Namen schon gibt und ob ihr ihn rechtlich nutzen dürft, damit es keinen Ärger gibt.

Wie wirkt der Name im Praxistest bei potenziellen Kund:innen und Außenstehenden?

→ Testet, ob andere den Namen positiv finden und ihn nach einmaligem Hören wiedergeben können.

👉🏽 Tipp: Für die Erstellung eines Logos

Ein gutes Logo entsteht nicht zufällig – es ist das Ergebnis klarer Designentscheidungen. Dabei geht es um die Wahl von Form, Farbe, Schrift und Symbolen, die zusammen eine visuelle Identität formen. Wichtig ist, dass das Logo einfach, wiedererkennbar und vielseitig einsetzbar bleibt – ob online, auf Papier oder als Icon.

Praktische Design-Schritte

Ideen skizzieren

Erste Entwürfe mit Stift & Papier – Symbole, Initialen oder einfache Formen ausprobieren.

Logo-Typ festlegen

Entscheiden: Wortmarke (Text), Bildmarke (Symbol) oder Kombination.

Formen gestalten

Klare, reduzierte Formen wählen – vermeidet zu viele Details.

Schriftart auswählen

Passende Typografie einsetzen (modern, klassisch, verspielt, elegant). Immer gut lesbar halten.

Farben definieren

1–2 Hauptfarben, optional eine Akzentfarbe. Farbpsychologie beachten und Kontraste testen.

Elemente kombinieren

Text und Symbol harmonisch platzieren – Abstand, Größenverhältnis und Ausrichtung prüfen.

Varianten entwickeln

Versionen in Schwarz-Weiß, Farbe und Negativ erstellen. Auch minimalistische Icons testen.

Digitale Tools nutzen

Mit Designsoftware (z. B. Illustrator, Figma, Canva oder Logo-Maker) verfeinern und Vektordateien sichern.

Anwendung simulieren

Logo auf Website-Mockups, Visitenkarten oder Social-Media-Profilbildern testen – wirkt es überall klar und professionell?

🖌 Skizziert ein Logo für euer Start-up.

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Price (Preispolitik)

Die Preispolitik legt fest, wie viel euer Produkt kostet. Das klingt einfach, ist es aber nicht. Der Preis muss so gewählt sein, dass er eure Kosten deckt und gleichzeitig für die Kund:innen attraktiv ist. Ein zu hoher Preis kann Kund:innen abschrecken, während ein zu niedriger Preis dazu führen kann, dass ihr keinen Gewinn macht oder eure Marke als "billig" wahrgenommen wird. Bei der Preisgestaltung müsst ihr auch die Preise der Konkurrenz und den Wert, den die Kund:innen eurem Produkt beimessen, berücksichtigen. Die Preispolitik ist also ein Balanceakt zwischen Gewinn und der Zufriedenheit eurer Kund:innen.

Marketingchefin

Marketingchefin

Unsere Preispolitik basiert auf einer Kostenführerschaftsstrategie, um unsere Möbel für möglichst viele Menschen erschwinglich zu machen. Durch effiziente Produktionsprozesse, den großflächigen Einkauf von Rohstoffen und die Selbstmontage der Produkte senken wir die Kosten. Zudem nutzen wir psychologische Preisgestaltung, um die Kaufentscheidung der Kund:innen positiv zu beeinflussen. Je nach Standort passen wir unsere Preise an lokale Marktbedingungen an, um auch dort wettbewerbsfähig zu bleiben. Unser Ziel ist es, Qualität und Design zu einem niedrigen Preis anzubieten, damit unsere Produkte für alle zugänglich sind. Wir glauben, dass gute Gestaltung für jeden erschwinglich sein sollte.
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Hinweis für die Lehrkraft

An dieser Stelle bietet sich eine Verknüpfung mit dem Arbeitsblatt Start-up-Simulation – Finanzierung an.

👉🏽 Hier geht’s zum AB: Start-up-Simulation – Finanzierung

📝Legt im Sinne einer eigenen Preispolitik zunächst einen Verkaufspreis fest. Begründet eure Entscheidung, indem ihr eure Kosten, die Preise der Konkurrenz und die Zahlungsbereitschaft der Zielgruppe berücksichtigt.

📌 Viele Unternehmen bieten ein Produkt zu unterschiedlichen Preisen an. Das ist die

Preisdifferenzierung.

Hierbei werden unterschiedliche Preise für das gleiche Produkt in verschiedenen Kontexten verlangt:

  • Zeitliche Preisdifferenzierung:
  • Das Produkt wird zu verschiedenen Zeitpunkten zu unterschiedlichen Preisen angeboten.
  • Räumliche Preisdifferenzierung:
  • Das Produkt wird auf unterschiedlichen Teilmärkten zu verschiedenen Preisen verkauft.
  • Personelle Preisdifferenzierung:
  • Unterschiedliche Kundengruppen erhalten das Produkt zu unterschiedlichen Preisen.

📝 Überlegt euch, ob eine Produktdifferenzierung bei eurer Idee Sinn ergibt, und haltet eure Strategie hier fest.

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Place (Vertriebs- oder Distributionspolitik)

Die Vertriebspolitik beschäftigt sich mit der Frage: Wie kommt unser Produkt zu den Kund:innen? Es gibt verschiedene Vertriebswege: den direkten Vertrieb, bei dem ihr direkt an eure Kund:innen verkauft, und den indirekten Vertrieb, bei dem ihr Zwischenhändler wie z. B. einen Onlineshop oder einen Einzelhandel nutzt. Ihr müsst entscheiden, welche Vertriebskanäle am besten zu eurem Produkt und eurer Zielgruppe passen. Verkauft ihr nur in der Schule, habt ihr einen eigenen Online-Shop oder nutzt ihr eine Plattform wie eBay oder Amazon? Die Wahl des richtigen "Place" ist entscheidend dafür, ob die Kund:innen euer Produkt überhaupt finden können.

Marketingchefin

Marketingchefin

In meiner Rolle als Marketingchefin bei IKEA ist die Distributionspolitik ein zentraler Bestandteil unserer Strategie. Unser Ziel ist es, Kund:innen weltweit einen einfachen Zugang zu unseren Produkten zu ermöglichen. Mit über 500 Standorten in 63 Ländern und einer effektiven Integration von Online- und Offline-Vertriebskanälen optimieren wir ständig unsere Lieferketten. Die großen Geschäfte außerhalb der Stadtzentren bieten Raum für eine breite Produktpräsentation, während neue Stadtgeschäfte in dicht besiedelten Gebieten näher zu den Kund:innen rücken. Nachhaltigkeit ist dabei ein wichtiger Aspekt, sei es durch den Einsatz erneuerbarer Energien oder die Minimierung von Verpackungsabfällen. Diese strategische Platzierung ermöglicht es uns, sowohl global als auch lokal flexibel auf Marktbedingungen zu reagieren und den Einkauf für unsere Kund:innen effizienter und angenehmer zu gestalten.

📝Entscheidet euch nun für einen Vertriebsweg für euer Start-up. Begründet eure Wahl: Warum passt dieser Weg am besten zu eurem Produkt und eurer Zielgruppe?

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Promotion (Kommunikationspolitik)

Promotion ist das, was die meisten Menschen unter "Marketing" verstehen. Es ist der Bereich, der dafür sorgt, dass eure Kund:innen von eurem Start-up erfahren. Die Kommunikationspolitik umfasst alle Maßnahmen, die eurem Produkt zu mehr Sichtbarkeit verhelfen, wie zum Beispiel Werbung (Plakate, Social-Media-Anzeigen), Public Relations (PR) (Artikel in der Schulzeitung oder Blogs) oder Verkaufsförderung (Sonderaktionen). Ihr müsst überlegen, welche Botschaft ihr senden wollt und wie ihr eure Zielgruppe am besten erreicht. Eine gute Promotion-Strategie baut eine Verbindung zur Kundschaft auf und überzeugt sie davon, dass euer Produkt die beste Lösung für sie ist.

Marketingchefin

Marketingchefin

Bei IKEA ist unsere Kommunikationspolitik entscheidend für die Markenbildung. Wir nutzen eine Kombination aus traditionellen und digitalen Kanälen, um unsere Kund:innen zu erreichen. Unser ikonisches Logo und der jährliche Produktkatalog sind dabei zentrale Elemente. Besonders wichtig ist uns die digitale Strategie, bei der wir auf soziale Medien und Suchmaschinenoptimierung setzen. Durch gezielte Online-Kampagnen und Partnerschaften steigern wir unsere Markenbekanntheit und sprechen neue Zielgruppen an. Die Mischung aus Werbung und Engagement in Sponsorships hilft uns, unsere Designphilosophie und Produkte effektiv zu kommunizieren und eine starke Verbindung zu unseren Kund:innen aufzubauen.

📝 Wählt nun für euch ein konkrete Werbemittel aus, das ihr nutzen wollt (z. B. ein Poster für die Schule, ein kurzes Werbevideo, einen Flyer). Beschreibt oder skizziert, wie dieses aussehen sollen.

🖌 Nutzt die Fläche für eine Skizze.

📌Glossar

🔍 Hier findest du die wichtigsten Fachwörter des Arbeitsblattes. Außerdem hast du Platz, um noch weitere Begriffe und ihre Definitionen zu notieren.

Die wichtigsten Fachbegriffe

Produktpolitik: Die Produktpolitik befasst sich mit der Gestaltung und Definition der Eigenschaften eines Produkts. Ziel ist es, Produkte zu entwerfen, die den Bedürfnissen der Kund:innen entsprechen und sich positiv von Konkurrenzprodukten abheben.

Preispolitik: Die Preispolitik umfasst die Strategien zur Festlegung von Preisen, die wettbewerbsfähig sind und gleichzeitig die Kosten decken. Sie kann auch psychologische Preisgestaltung beinhalten, um die Kaufentscheidung der Kund:innen zu beeinflussen.

Distributionspolitik: Die Distributionspolitik beschäftigt sich mit den Vertriebswegen, über die Produkte von den Hersteller:innen zu den Endverbraucher:innen gelangen. Ziel ist es, den Zugang zu den Produkten zu optimieren.

Kommunikationspolitik: Die Kommunikationspolitik beinhaltet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Kund:innen auf Produkte aufmerksam zu machen und die Markenbekanntheit zu steigern. Dazu gehören Werbung, Sponsoring und digitale Strategien.

Marketing-Mix: Der Marketing-Mix ist die Kombination der vier zentralen Marketing-Instrumente (Produkt, Preis, Platzierung und Promotion), die aufeinander abgestimmt werden müssen, um ein Produkt erfolgreich am Markt zu positionieren.

Kostenführerschaftsstrategie: Eine Strategie, bei der Unternehmen ihre Produkte zu den niedrigsten Kosten produzieren, um sie zu möglichst niedrigen Preisen anbieten zu können und so einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.

Distributionskanäle: Die Wege, über die Produkte von den Hersteller:innen zu den Endverbraucher:innen gelangen. Dazu gehören physische Geschäfte, Online-Verkäufe und weitere Vertriebswege.

📝 Platz für weitere Begriffe, deren Bedeutung du dir notieren willst.