Staatstheorien und Wahlen
Staatstheorien und Wahlen

Zielsetzung:

Die Lernenden setzen sich kritisch mit verschiedenen philosophischen Staatstheorien und der Rolle von Wahlen auseinander. Ziel ist es, ein Verständnis für die historischen und konzeptionellen Unterschiede staatlicher Ordnung (z. B. Naturzustand, Gesellschaftsvertrag, Souveränität) sowie die Bedeutung von Wahlen als Ausdruck von Legitimität und Volkswillen zu entwickeln.


Inhalte und Methoden:

Das Arbeitsblatt thematisiert die Staatstheorie von einer/ einem ausgewählten Philosoph:in anhand eines Dialogs und Textes. Ergänzend werden die Ansichten weiterer Philosophen wie John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Immanuel Kant zur Bedeutung von Wahlen und Volkssouveränität vorgestellt. Methoden umfassen Textanalyse (Dialog, Informationstexte), Multiple-Choice-Fragen, Gruppenarbeit zur Erarbeitung philosophischer Ansätze und eine vergleichende Reflexion über die Funktion von Wahlen.


Kompetenzen:

  • Analysieren und interpretieren philosophische Konzepte von Staat und Herrschaft
  • Vergleichen verschiedene Staatstheorien und deren Ansichten zur Rolle von Wahlen.
  • Diskutieren und begründen die Bedeutung von Wahlen in einem Staat.
  • Extrahieren und präsentieren Kernideen philosophischer Ansätze.


Zielgruppe und Niveau:

Ab Klasse 10

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